„The Big Bang Theory“-Geheimnis: Deswegen sehen wir Howards und Bernadettes Baby nie
Mit fast 300 Folgen und 12 Staffeln gehört „The Big Bang Theory“ zu den erfolgreichsten Sitcoms unserer Zeit! Die Serie bietet Fans eine ganze Menge an Running-Gags („Penny *klopf klopf klopf*“ und „Bazinga!“, bspw.) und absurd-witzigen Handlungsverläufen. Für alle Fans von Sheldon, Penny, Leonard und Co. haben wir einige krasse Set-Geheimnisse gesammelt, die nur die absoluten Hardcore-Fans kennen dürften. Von wie vielen wusstest du schon?
In der 10. Staffel wird die Tochter von Howard und Bernadette geboren: Halley. Die Kleine ändert das Leben der beiden Eltern von Grund auf und ist eigentlich eine wichtige Figur in „The Big Bang Theory“ – trotzdem bekommen die Zuschauer*innen das Kind niemals zu Gesicht! Das Einzige, was sie von ihr mitbekommen, sind ihre Schreie. Showrunner Steve Molaro verriet, dass das tatsächlich beabsichtigt und als Tribut an die Schauspielerin gedacht war, die Howards Mutter spielte: Carol Ann Susi verstarb während der Dreharbeiten der Serie und damit starb auch die Figur Mrs. Wolowitz. Da wir als Zuschauer*innen Mrs. Wolowitz niemals sehen konnten – aber immer ihre Schreie hörten – war Halley als eine Art Fortführung dieser Tradition gedacht. „Sie ist ein liebevoller Tribut für ihre Oma – das ist eine schöne Möglichkeit, Mrs. Wolowitz am Leben zu erhalten“, erklärte Molaro im Interview. 🥺💖