Ariana Grande: So wenig verdient sie mit „7 Rings“
Mit ihrem Song „7 Rings“ hat Ariana Grande einen echten Welthit gelandet. Wir verraten euch, warum die Sängerin damit trotzdem kaum Geld verdient.
Ariana Grande: Bereits Verstorbene verdienen an „7 Rings“
Rund 472 Millionen Streams auf Spotify und knapp 280 Millionen Klicks auf Youtube sprechen für sich: „7 Rings“ zählt zu den erfolgreichsten Songs von Ariana Grande. Trotzdem ist der Track keiner von denen, der die 25-Jährige reich machen – denn Ari muss von den enormen Einnahmen richtig viel abdrücken. Ganze 90 Prozent des Gewinns fließen nicht auf das Konto der Interpretin, sondern direkt auf das von dem Plattenlabel Concord, bei dem sie nicht mal unter Vetrag steht! Warum? Weil Concord die Rechte an den Werken der inzwischen bereits verstorbenen Songwriter Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II hat. Die beiden hatten im Jahr 1959 den Song „My Favorite Things“ für das Musical „The Sound Of Music” geschrieben. Jetzt, 60 Jahre später interpretierte niemand Geringeres als Ariana Grande den Track neu – dabei heraus kam „7 Rings“!
Ariana Grande: Das ist der Song, der sie inspirierte
Wer jetzt denkt, dass Ari sich die verbleibenden 10 Prozent der Einnahmen komplett in die eigene Tasche schiebt, liegt aber falsch. Denn auch dieses Geld wird unter allen beteiligten an „7 Rings“ aufgeteilt. Sprich Produzenten, Songwritern, Musikern, dem Management, ihrem eigenen Label usw. Aber keine Angst, Ari nagt natürlich trotzdem nicht am Hungertuch: Ihr Vermögen wird auf 50 Millionen Euro geschätzt. Kennt ihr übrigens das Original „My Favorite Things“, das Ari als Vorlage für „7 Rings“ diente? Hier könnt ihr es euch anhören… erkennt ihr die Ähnlichkeit zwischen den beiden Songs?
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