Anna Kendrick vergleicht „Twilight“-Dreh mit Geiselnahme
Mit „Twilight“ schaffte Anna Kendrick den großen Durchbruch in Hollywood, doch an die Dreharbeiten erinnert sie sich nicht gerne zurück.
Anna Kendrick wurde mit „Twilight“ berühmt
2008 wurde Anna Kendrick mit der Romanverfilmung „Twilight – Biss zum Morgengrauen“ über Nacht weltberühmt. In drei von vier Teilen der Vampir-Saga spielt sie Bella Swans (Kristen Stewart) Schulfreundin Jessica Stanley. Die Rolle bescherte Anna den großen Durchbruch in Hollywood, doch die Dreharbeiten waren der blanke Horror, wie die 34-Jährige nun in einem Interview enthüllte.
„Twilight“-Dreh mit Dauerregen
Vor allem die schlechten Wetterbedingungen hätten ihr zugesetzt, erklärte Anna im Gespräch mit „Vanity Fair“. „Den ersten Film drehten wir in Portland, Oregon, und ich erinnere mich daran, wie durchgefroren und elend ich mich gefühlt habe. Meine Schuhe waren komplett mit Wasser vollgesogen und ich dachte mir damals: ‚Das eine tolle Gruppe an Leuten und unter anderen Umständen wären wir sicher Freunde, aber gerade würde ich am liebsten alle umbringen'", erinnert sich die Schauspielerin.
Anna Kendrick: „Wie bei einer Geiselnahme“
Einen positiven Nebeneffekt hätten die extremen Umstände am Set laut Anna aber gehabt: „Das hat uns alle zusammengeschweißt, als wären wir zusammen durch etwas Traumatisches gegangen. Wie Menschen, die eine Geiselnahme überlebt haben und dadurch für den Rest ihres Lebens miteinander verbunden sind“, so die 34-Jährige.
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