6ix9ine: Keine Angst vor Gang-Mitgliedern
Tekashi 6ix9ine genießt seine wieder gewonnene Freiheit in vollen Zügen und lässt sich auch von Morddrohungen nicht aus der Ruhe bringen. Im Gegenteil sogar: Er provoziert und verhöhnt seine Feinde öffentlich!
6ix9ine: Nach 2 Jahren wieder auf freiem Fuß
Nach zahlreichen schweren Vergehen war Tekashi 6ix9ine 2018 zu zwei Jahren Knast verurteilt worden, die letzten Monate durfte er aufgrund seiner Asthma-Erkrankung während der Corona-Pandemie im Hausarrest absitzen. Seit August ist der Rapper ganz offiziell wieder ein freier Mann – allerdings nur, weil er einen Deal mit der Staatsanwaltschaft aushandelte. 6ix9ine verpfiff gleich mehrere seiner ehemaligen Gang-Mitglieder, die ihm nun nach dem Leben trachten! Wegen Morddrohungen musste er bereits mehrfach seinen Aufenthaltsort wechseln.
6ix9ine provoziert auf Instagram
Das scheint den 24-Jährigen allerdings kalt zu lassen, denn er verpasst keine Gelegenheit, um seine wieder gewonnene Freiheit zu demonstrieren! So drehte er nicht nur ein neues Musikvideo mitten in Brooklyn, sondern provoziert auf Instagram auch immer wieder mit Videos, in denen er unbeirrt auf offener Straße rumläuft und ganz genau zeigt, wo er gerade ist. „Ich werde für immer der König von New York sein, und es macht euch alle so wütend, dass ich JEDEN TAG draußen bin“, schrieb er vor Kurzem zu einem Clip, der ihn inmitten von Leuten in einer Shopping-Mall zeigt.
6ix9ine verhöhnt seine Feinde
Vor wenigen Tagen postete der 24-Jährige dann plötzlich aus Los Angeles, wie er mit seinem Privatjet anreiste, ganz entspannt am Santa Monica Pier entlang schlenderte, ausgelassen über den berühmten Rodeo Drive tanzte und den Leuten dort 100-Dollar-Scheine zuwarf. Statt die Drohungen gegen ihn ernst zu nehmen, macht sich 6ix9ine einen Spaß aus dem Ganzen. In seinem neuesten Video meldet er sich aus dem Pool einer Mega-Villa mit Blick über die Stadt – und verhöhnt ganz öffentlich seine Feinde! „Erinnerst du dich, als sie gesagt haben, ich könnte nicht hier herkommen?!“, grölt er lachend in die Kamera und stellt klar: „Falls ihr versucht, einen Screenshot von dem Video zu machen – wenn ich es hochlade, bin ich längst weg!“
Neben unzähligen, Tränen lachenden Emojis schreibt er dazu: „Macht euch gar nicht erst dir Mühe!“ Ob das wohl die klügste Taktik ist? So ganz sorglos, wie er sich gibt, scheint der Rapper jedenfalls nicht zu sein, denn ohne sein 20-köpfiges Security-Team geht er dann doch nicht vor die Tür…
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