15 peinliche Situationen, die wir alle kennen!
Manchmal landet man einfach in einer peinlichen Situation. Wir haben gleich 15 für euch gesammelt! Viel Spaß beim (Fremd)Schämen! 😄
- Du glaubst, dir winkt jemand zu und winkst „zurück“
- Du verstehst etwas nicht, dass dir schon drölfmal erklärt wurde
- Jemanden antworten, der gar nicht mir dir redet
- Hinfallen in der Öffentlichkeit
- Für jemanden die Tür offen halten, der*die VIEL zu weit weg ist
- Sich verabschieden und dann merken, dass man noch ein Stück zusammen gehen muss
- Deine Kopfhörer sind nicht verbunden und jede*r kann deine Musik hören
- Random lachen in der Öffentlichkeit
- Wenn die Autokorrektur dich hasst
- Den Schwarm bei Instagram liken
- Gegen eine Glastür laufen
- High-Five? Fist Bump? UMARMUNG?
- Beim Beobachten erwischt werden
- Leute beim Abschlecken sehen müssen
- Du drückst, statt zu ziehen
Wenn die Autokorrektur versagt, wenn du beim zigsten Mal nicht verstanden hast, was dein Gegenüber eigentlich redet, oder wenn du ein Like vergeben hast, dass die andere Person NIEMALS sehen darf, dann kennst du es: peinliche Situationen, die jedem Menschen passieren können! Damit du dich in deinem Scham nicht so allein fühlst, haben wir gleich 15 solcher Momente gesammelt. We feel you! 😅
Klar, in dem Moment, in dem es passiert, will man am liebsten im Boden versinken! Aber peinliche Situationen und auch peinliche Geschichten kennen wir alle (wirklich alle!). Meistens kann man am Ende drüber lachen. Dauert halt manchmal. Vielleicht erkennst du dich ja in einigen (oder allen?!) Situationen wieder? Wir tun es auf jeden Fall! 😂
Du glaubst, dir winkt jemand zu und winkst „zurück“
Fangen wir an mit einer super unangenehmen Aktion zur „Begrüßung“ – die leider nicht für dich war! Vielleicht ist es eine fremde Person, schlimmstenfalls dein*e Ex, die da ein paar Meter entfernt grinst und winkt. Vielleicht hast du einen Moment gezögert, vielleicht wedelst du aber schon wild mit den Armen, bevor du überhaupt checkst, was abgeht. Im ALLERBESTEN Fall sieht das weder die Person, noch sonst jemand in der Nähe. Schlimmstenfalls gibt’s unangenehmen Augenkontakt. ALLERSCHLIMMSTENFALLS zieht sich der noch über mehrere Sekunden hin. Schnell weg!
Du verstehst etwas nicht, dass dir schon drölfmal erklärt wurde
Ob es nun daran liegt, dass du es wirklich nicht gehört hast, oder einfach nicht verstanden – das 13. Mal „Was?“ oder „Wie bitte?“, wird irgendwann eine sehr peinliche Frage. Vor allem bei Menschen, bei denen einem das ständig passiert! Irgendwann nützt es nichts: Einfach lächeln, nicken, vielleicht ein kleiner, vorsichtiger Lacher und „Ja, voll“ oder so etwas sagen. Das kann dann natürlich auch so richtig in die Hose gehen, je nachdem, was die Person vorher gesagt hat.
Jemanden antworten, der gar nicht mir dir redet
Da kann man schnell als Verrückte*r dastehen! Besonders fies: Immer mehr Menschen tragen Bluetooth-Kopfhörer, die man gar nicht so leicht unter den Mützen, Haaren etc. sehen kann. Die Person labert dich also ungefragt dicht, denkst du dir. Vielleicht hast du da ja gerade Lust drauf und lässt dich auf das „Gespräch“ ein, vielleicht meckerst du aber auch, sie solle dich gefälligst in Ruhe lassen. So oder so stehst DU dann am Ende als der*die Blöde da, wenn dich die Person mit großen Augen anschaut und sagt: „Okay, Schatz, ich muss auflegen, hier will jemand was von mir … Kann ich Ihnen helfen?“ Unangenehm!
Hinfallen in der Öffentlichkeit
Klar, das kann nun wirklich jedem Menschen passieren! Macht es aber nicht weniger peinlich. Manchmal auch gefährlich, wenn du gleich eine ganze Treppe herunterfällst! Aber auch so kann so ein Sturz ganz schön schief gehen. Da hilft nur ein: „Alles gut, nichts passiert!“ Und dann möglichst elegant weghumpeln…
Für jemanden die Tür offen halten, der*die VIEL zu weit weg ist
Ja, es ist eine nette Geste, für andere Menschen die Tür offen zu halten. Zumindest ist es oftmals eine nett gemeinte Geste! Weniger, wenn die Person noch einen gefühlten halben Kilometer von der Tür entfernt ist und zu dir sprinten muss, damit die Situation für dich nicht unangenehm wird. Keuchend und verschwitzt sind die Leute dann noch verpflichtet, dir für ihre nahende Herzattacke zu danken und du kannst deine gute Tat des Tages abhaken. Manchmal ist es auch völlig in Ordnung, die Tür einfach zufallen zu lassen! 😀
Sich verabschieden und dann merken, dass man noch ein Stück zusammen gehen muss
Verabschiedungen haben immer ein bisschen was Trauriges an sich. „Das war’s jetzt erstmal, vielleicht sehen wir uns wieder, vielleicht nicht, wer kann das schon sagen!“ Man dreht sich um, bereit, den restlichen Weg allein zu bestreiten und merkt: Die andere Person geht mit! Je nachdem, wie Sheldon-mäßig du drauf bist, kann so etwas richtig weird sein! „Aber“, denkst du dir dann vielleicht, „das Gespräch war vorbei, wir haben TSCHÜSS GESAGT!“ Du hast die Wahl: Entweder, du ziehst es durch und ignorierst die Person komplett (immerhin habt ihr ja wirklich Tschüss gesagt), oder du führst das Gespräch noch ein bisschen fort. Oder du machst es richtig weird und beschreibst wie seltsam das jetzt gerade ist – so würde es Sheldon wohl tun.
Deine Kopfhörer sind nicht verbunden und jede*r kann deine Musik hören
Musik kann etwas sehr Privates sein. Wir haben alle unsere Favoriten – und auch unsere „guilty pleasures“. Niemand darf und sollte den Musikgeschmack be- oder verurteilen! Blöd nur, wenn man die eigenen Lieblingssongs so bereitwillig der Öffentlichkeit präsentiert! Das passiert, wenn du deine Kopfhörer nicht richtig verbunden/eingesteckt hast. Schon kann die ganze Welt deine Favoriten hören, wie „My Heart Will Go On“ oder „Baby Got Back“. Was tun, wenn du der Situation nicht entfliehen kannst? Tanze! Tanze, wie du noch nie getanzt hast!
Random lachen in der Öffentlichkeit
Gerade in Bus und Bahn kann so etwas schnell passieren! Wenn du etwas Witziges liest oder – noch schlimmer – dir etwas Witziges einfällt, gibt es zwei Wege, deine Freude rauszulassen. Ein leichtes Schmunzeln lässt dich für die Leute um dich herum sympathisch und charmant wirken. Fängst du aber an, zu lachen, wie ein*e Wahnsinnige*r, musst du dich nicht wundern, wenn sich alle ein gutes Stück von dir wegsetzen! 😁
Wenn die Autokorrektur dich hasst
Man schreibt dem Schwarm eine süße Nachricht – und die Autokorrektur sorgt für ein schnelles Single-Leben: „Hey, kommt dein ELEFANTEN Körper heute zu mir?“ Upps! Tja „elegant“ ist nahe dran. Es werden Spenden gesammelt für eine wichtige Sache? „Ich scheiß auch was rein!“ Oder „schmeiß“, im besten Fall. Zu spät zu einer Verabredung? „Ich schaffe es nicht pünktlich, aber ich komme einfach nackt sonst.“ Ja, mag helfen, wer weiß! Gerade wenn der*die Empfänger*in nicht zum Freund*innenkreis gehört, wird sowas schnell peinlich! Klar, du kannst die Nachricht löschen. Aber vergessen wird sie nicht!
Den Schwarm bei Instagram liken
Hey, jemanden bei Instagram zu liken, kann erstmal ganz harmlos sein. Es sei denn, du bist 183 Wochen im Account heruntergescrollt und likest aus Versehen etwas! Die nächsten Millisekunden entscheiden! Du hast einen ganz kleinen Moment, völlig durchzudrehen und zu fluchen, aber dann musst du so schnell es geht entliken! Und zu allen Kräften dieser Welt beten, dass die Person die Benachrichtigungen ausgestellt hat. Andernfalls hilft nur, dir eine völlig neue Identität einzurichten. Das ist es allemal wert!
Gegen eine Glastür laufen
Nicht nur, dass es körperlich schmerzhaft ist, nein, viel schlimmer ist doch der innere Schmerz! Die Scham über die Situation, mit dem Gesicht auf dem Glas zu kleben, wie in Insekt auf der Windschutzscheibe. Bleibt nur zu hoffen, dass keine Person hinter der Glastür steht und dein verzerrtes Gesicht sehen kann!
High-Five? Fist Bump? UMARMUNG?
Wie zeige ich meine Freude? Aus einem an sich coolen Moment, in dem du mit jemand anderen den persönlichen Sieg auskosten willst, wird schnell eine super peinliche Situation! Der*die eine will ein High-Five, der*die andere wollte lieber kurz kuscheln und dann dreht sich der Spieß um, bis sich beide mit rotem Kopf voneinander abwenden. Mindestens genauso unangenehm zu sehen, wie zu erleben!
Beim Beobachten erwischt werden
Da steht eine süße Person am anderen Ende des Raumes – jetzt nur nicht auffällig starren! Zu spät! Sie hat dich erwischt. Noch schlimmer: Du schaust nicht weg! Warum schaust du denn nicht einfach weg?! Der süße Moment ist vorbei, jetzt bist du der Creep, der andere anstarrt.
Leute beim Abschlecken sehen müssen
Okay, es ist natürlich generell voll in Ordnung für alle, ihre Zuneigung auch in der Öffentlichkeit zu zeigen. ABER: Müssen wir wirklich dabei zusehen, wie sich die Zungen der beiden Menschen außerhalb des Mundes umwinden, wie dicke Würmer? Das geht doch auch anders, oder?
Du drückst, statt zu ziehen
Da ist er wieder, der Todfeind: die Glastür! Perfide wie sie ist, weißt du nie genau, ob du sie aufziehen oder -drücken sollst. 50-50-Chance, man dürfte also meinen, es klappt öfter mit dem Raten. Leider nein. Leider nie.