11 Stars, die offen mit ihren psychischen Problemen umgehen
Während wir unsere Stars aus der Entfernung (und mit Glück mal von näher) anhimmeln und auf ein Podest stellen, vergessen wir gerne mal, dass sie am Ende auch nur Menschen sind. Und jeder Mensch hat seine eigenen psychischen Pakete zu tragen, die mal mehr, mal weniger an ihm zerren. Diese 10 Stars dienen uns als Vorbild, weil sie offen mit ihren psychischen Herausforderungen umgehen: Sie tun nicht so, als wäre immer alles in Ordnung oder schlucken ihren Schmerz herunter, bis es nicht mehr geht. Stattdessen nutzen sie die Öffentlichkeit, um auf psychische Probleme hinzuweisen und werben für Verständnis und Vorsorge. Hier bekommst du Hilfe, falls es dir mal so schlecht geht, dass du nicht mehr weiterweißt:
- Infos, Selbsttest und wichtige Adressen: www.deutsche-depressionshilfe.de
- Info-Telefon Depression 0800 33 44 5 33 (deutschlandweit kostenfrei)
- Online-Forum für Kinder und Jugendliche mit fachlicher Moderation: www.fideo.de
- Beratung und Austausch für Angehörige - Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker: www.bapk.de
11 Stars, die offen mit ihren psychischen Problemen umgehen
Dwayne „The Rock“ Johnson ist ein absoluter Megastar! Und auch er hat bereits Erfahrungen mit Depressionen machen müssen – bereits als Teenager! Als seine Eltern ihr Haus verlassen mussten, war Johnson es, der seine Mutter vom Selbstmord abhielt. Eine krasse und traumatische Erfahrung, die ihre Spuren beim Schauspieler hinterließ. Das gepaart mit der Pubertät, die ohnehin schon einen großen Einfluss auf die Psyche von Jugendlichen hat, führte zu starken Depressionen. In diesen Phasen wollte und konnte er nichts machen und „weinte durchgängig“, wie er sich in einem Interview erinnert. Seine schlimmste Zeit kam, als eine Verletzung ihn davon abhielt, seiner Sportlerkarriere nachzugehen. Als dann noch die Trennung seiner Freundin dazu kam, war es seine „schlimmste Zeit“. In Interviews spricht der Schauspieler heutzutage sehr offen über diese Zeit und wie wichtig es ist, auf seine Mitmenschen zu achten, die unter solchen Problemen leiden.