Dschungelcamp 2015: 5 lustige Facts über Dr. Bob
Der Name Robert McCarron sagt dir nichts? Kein Wunder, du kennst ihn eher unter dem Namen "Dr. Bob" und seinen Auftritten bei "Ich bin ein Star - holt mich hier raus"! Er ist der Mann, dem die prominenten Dschungel-Bewohner vertrauen. Neben der deutschen Staffel ist der "Medical Supervisor" auch in der britischen Staffel zu sehen. Dr. Bob kennt sich in der australischen Wildnis aus und weiß, was auf die luxusverwöhnten Promis im Dschungel wartet.
5 lustige Facts über Dr. Bob
1. Doch der Australier ist in Wirklichkeit gar kein Arzt! Bob ist ausgebildeter Rettungssanitäter, Krankenpfleger und Wildbiologe. Eine Weiterbildung folgte in den Bereichen Rettungs-, Tropen- , Unterwasser- und Wildnismedizin.
2. In den 1970er Jahren begann Robert McCarron seine Karriere beim Film und arbeitete als Maskenbildner und "Special-Effects-Make-up-Artist". Im Jahr 1999 wirkte er am Kinofilm "Matrix" mit Keanu Reeves mit. Der Film wurde mit vier Oscars ausgezeichnet.
3. Außerdem hat der "Dschungelcamp"-Liebling bereits ein Buch geschrieben. In "Catching the travel bug" gibt er Gesundheitstipps für den Urlaub.
4. 2000 war der 64-Jährige bei der Feier der Olympischen Spiele in Sydney/Australien als medizinischer Leiter im Einsatz.
5. Auch für die britischen Dschungelcamp-Bewohner steht Dr. Bob im Urwald parat.
Doch zurück zu seinem Job bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" Auch in der neuen Staffel ist "der Mann, dem die Promis vertrauen" wieder mit an Bord. Doch welcher Kandidat ist Dr. Bob aus den vergangenen Staffeln am meisten in Erinnerung geblieben? Darauf antwortet er im Interview mit RTL: "Wenn ich so darüber nachdenke, dann ist es die Staffel mit Sarah Knappik. Ich habe es vorher noch nie erlebt, das eine Gruppe einen von ihnen derart gemobbt haben. Sie haben sie ja fast gelyncht. Ich habe großen Respekt vor ihr, denn die meisten Leute wissen ja nicht, dass sie am Tag vor dem Einzug ins Camp einen Hitzschlag und Sonnenbrand hatte. Ich habe sie in der Nacht fünf Stunden behandelt. Aber sie wollte damals, dass niemand das erfährt. Sie wollte kein Mitleid oder eine Sonderbehandlung. Sie hatte dann eine sehr harte Zeit im Camp. Ja, Sarah ist meine ganz persönliche Favoritin."
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